Charakter
Manso Coguleras ist Teil eines rauen Naturgebietes mit Ausblick auf die Pyrenäen. Das Spiel von Sonne, Schatten und Wolken gibt den gewaltigen Bergen von Stunde zu Stunde ein anderes Aussehen. Ganz selbstverständlich fordert die allgegenwärtige, unberührte Natur den respektvollen Umgang mit ihr. Eine Wanderung quer durch unser Tal ist nicht nur allein abenteuerlich, sie bietet auch eindrucksvollste Entdeckungsmöglichkeiten vieler kleiner Teile von Flora und Fauna, was einem so manches Mal die Sprache verschlägt. |
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Geschichte
Dieses einzigartige Urlaubsgebiet blickt mittlerweile auf eine über 25 (30?) jährige Geschichte zurück. 1978 verließen Hans und Marijke Visser ihre Heimat, die Niederlande, um sich in dem Naturgebiet Manso Coguleras niederzulassen. Manso Conguleras ist ein raues, etwa 250 ha großes bewaldetes Berggebiet, durchzogen von Bächen und bietet zahlreiche Ausblicke über die Naturlandschaft. Es liegt in den Ausläufern der spanischen Pyrenäen, gehört zur Gemeinde "San Jaime de Llierca", oder lieber "Sant Jaume de Llierca", wie die Bewohner Kataloniens in ihrer Sprache das kleine Dorf nennen, das unterhalb des auf Felsen erbauten, mittelalterlichen Dorfes Castellfollit de La Roca liegt.
Manso Coguleras liegt 10 km von Olot entfernt, ein sehr lebendiger Ort, vor allem an Markttagen. Von der ehemaligen Siedlung Manso Coguleras sind lediglich Ruinen eines ehemaligen Klosters übrig geblieben. Dieses Kloster gab dem jetzt menschenleeren Gebiet den Namen Manso Coguleras.
Früher stand dort, wo heute der Campingplatz liegt, ein altes Bauernhaus mit Nebengebäuden. Dieser Hof war längere Zeit verlassen, bevor Hans und Marijke Visser sich hier niedergelassen hatten. |